IT-Mittelstand – schon vor Jahrzehnten totgesagt – ist „quicklebendig“
Welche Auswirkungen haben die neuen Technologien auf die Vision, Führung und die Lösungen mittelständischer IT-Unternehmen?
Die IT-Branche steht wieder einmal vor großen Veränderungen. Die Märkte für IT-Lösungen wandeln sich, durch die neuen Möglichkeiten die IT bzw. die Digitalisierung ermöglichen.
Was kann man sich unter IT-Mittelstand vorstellen?
Unter mittelständischen IT-Unternehmen definieren wir hier IT-Unternehmen zwischen 08, Mio. € – 30 Mio. Umsatz. Die meisten dieser IT-Unternehmen sind branchenorientiert in sogenannten „vertikalen Märkten“ „unterwegs“.
Im ERP-Markt z.B. haben SAP und Microsoft, als „Platzhirsche“ ca. 50% des ERP-Marktes erobert, die anderen 50% werden erfolgreich von IT-Mittelständlern besetzt.
Wie im Jahre 2000 verändern sich die Märkte Technologie bedingt stark.
Folgende Umbrüche sind 2020 zu beobachten:
Für die mittelständische IT-Branche entsteht dadurch Handlungsdruck.
Für den IT-Markt prognostizierte schon 1999 der damalige Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter: „..daß sich auf dem IT-Markt nun die Spreu vom Weizen trennt”. Als Gründe dafür sah er den beschleunigten Technologie- und Personalmangel.
Der „Niedergang der IT-Mittelständler hat sich so nicht bewahrheitet – es gibt gerade durch neue Cloudlösungen noch mehr IT-Unternehmen als Ende der 90er Jahre – aber die Herausforderung den Technologiewandel und die Personalknappheit zu bewältigen, besteht weiterhin und behindert das Wachstum von mittelständischen IT-Unternehmen.
Welche Lösungsansätze für IT-Mittelständler gibt es, um sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen?
Der IT-Unternehmertag am 4.2.2020 bietet mittelständischen IT-Unternehmern die Möglichkeit das Netzwerk zu erweitern.